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Dennis Brieske ist bei der Freiwilligen Feuerwehr in Mielkendorf aktiv

Jeder braucht mal Hilfe

Dennis Brieske ist IT-Fachmann bei der Provinzial in Kiel, ehrenamtlicher Feuerwehrmann und Sanitäter. Nachdem er bereits im Alter von zehn Jahren der Jugendfeuerwehr beigetreten ist, schloss er sich später dem Technischen Hilfswerk an, wo er bereits seit 21 Jahren tätig ist.

Ein furchtbarer Unfall in seinem privaten Umfeld bewog den 46-jährigen, sich als Erwachsener wieder stärker bei der Freiwilligen Feuerwehr Mielkendorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) zu engagieren und als Sanitäter für die dazugehörende „First Responder Gruppe“ ausbilden zu lassen. „Jeder braucht mal Hilfe. Ich bin froh, mich für andere Menschen in brenzligen Situationen einsetzen zu können“, beschreibt Dennis Brieske seine Motivation.

Der gelernte Kfz-Mechaniker arbeitet seit 2012 bei der Provinzial in der IT-Abteilung im Bereich Arbeitsplatztechnik. Obwohl er beruflich auch immer wieder an andere Konzernstandorte des Versicherers reisen muss, lässt sich sein Job gut mit seinen Ehrenämtern in Einklang bringen. „Ich bin sehr dankbar für das Entgegenkommen und die Unterstützung der Provinzial, mich neben der Arbeit bei der Freiwilligen Feuerwehr oder dem THW einbringen zu können“, so der IT-Fachmann.

Doch auch Schattenseiten gibt es: Menschen, die bei Unfällen gaffen oder Autofahrer, die Einsatzfahrzeugen keinen Platz machen. „In einem Notfall zählt jede Sekunde“, appelliert der 46-Jährige an die Verkehrsteilnehmer, mehr Rücksicht zu nehmen. Text: Lene Baltzer

Dennis Brieske im Buero

Auch am Arbeitsplatz ist Dennis Brieske stets zur Stelle. Hier unterstützt er seine Kollegin Claudia Kupzig beim Einrichten des technischen Zubehörs. Foto: Lene Baltzer

Dennis Brieske Vincent Schmueser und Bjoern Witthoeft

Die Provinzial ist Partner der Feuerwehren im Lande und setzt sich für Maßnahmen zur Brandschutzprävention ein. Hier zeigen Dennis Brieske (Mitte) und seine Provinzialkollegen und Kameraden bei anderen Freiwilligen Feuerwehren Vincent Schmüser (links) und Björn Witthöft (rechts) den „Kinderfinder“. Dieser Aufkleber für die Kinderzimmertür hilft dabei, Kinder in einem brennenden Haus schneller finden zu können. Foto: Frank Peter